Der Schulalltag ist voll von Emotionen – Freude, Frust, Stolz, Unsicherheit. Besonders Grundschulkinder erleben diese Gefühle oft intensiv, können sie aber noch nicht immer benennen.
Genau hier setzen unsere wunderbaren Gefühls-Karten an: Sie machen Gefühle sichtbar, sprechen die Sprache der Kinder und unterstützen Lehrkräfte dabei, eine starke, vertrauensvolle Klassenkultur aufzubauen.
 
1. Kinder verstehen sich selbst besser
Viele Konflikte im Unterricht entstehen, weil Kinder nicht ausdrücken können, was sie wirklich brauchen: Ruhe, Nähe, Bewegung, Unterstützung, Sicherheit oder einfach eine Pause.
Mit den Resi & Lenz Gefühls-Karten lernen Kinder früh, ihre Gefühle zuzuordnen und Bedürfnisse klar zu kommunizieren – ein Grundstein für emotionale Intelligenz.
 
2. Lehrer:innen sparen wertvolle Zeit
Statt langem „Was ist denn los?“, bekommen Lehrkräfte durch die Karten sofort Klarheit. Ein kurzer Blick auf die ausgewählte Karte und die Situation ist schneller lösbar – ohne Tränen, ohne Drama.
 
3. Weniger Konflikte, mehr Miteinander
Bedürfnis-Karten unterstützen:
eine friedliche Streitklärung
Stärkung sozialer Kompetenzen
mehr Empathie in der Klasse
präventive Konfliktarbeit
Kinder lernen: Alle Gefühle sind okay.
Das verändert die gesamte Klassenatmospähre positiv.
 
4. Perfekt für Rituale & Morgenkreise
Ob im Morgenkreis, im Sozialtraining oder als wöchentliches Ritual – Bedürfnis-Karten schaffen Struktur und geben Kindern Raum, sich mitzuteilen.
Sie fördern Sprachkompetenz und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
 
5. Ein modernes Werkzeug für moderne Pädagogik
Lehrkräfte, die Gefühls-Karten nutzen, zeigen ihren Schüler*innen:
„Deine Gefühle haben Platz hier. Deine Stimme ist wichtig.“
Das unterstützt die demokratische Grundbildung, beugt Mobbing vor und stärkt die Klassengemeinschaft von innen heraus.
Eine Investition, die weit über den Unterricht hinaus wirkt.