PRÜFUNGSSTARK
Mehr Resilienz bei Prüfungen

RESILIENZ
Resilienz für jeden Tag – stark, selbstbewusst, handlungsfähig
Jetzt auch als Multiplikatoren Schulung für pädagogische Fachkräfte
Stärke, Gelassenheit, Selbstvertrauen
Unsere Resilienz-Trainings richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene - flexibel und direkt umsetzbar im Schul- und Hochschulalltag. Mit Achtsamkeit, Reflexion, praxisnahen Übungen und alltagsnahen Tools zeigen wir, wie kleine Veränderungen große Wirkung entfalten können - für mehr Fokus, innere Stärke, Selbstvertrauen und Lebensfreude. Wir entdecken neue Ressourcen, lernen Herausforderungen mit Gelassenheit zu meistern und entwickeln eine positive Haltung,
die langfristig die mentale Gesundheit stärkt.
Zielgruppe
Unsere Trainings werden
individuell an den Bedarf
der Zielgruppe angepasst.
Wir arbeiten mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen.
Zeitrahmen
Der zeitliche Umfang unserer Programme ist flexibel und richtet sich ganz nach den Bedürfnissen und der gewünschten Intensität der Bildungseinrichtung.

Gruppengröße
Unsere Erfahrung zeigt, dass eine Gruppengröße von etwa
15 Teilnehmenden pro Gruppe ideal ist. Wir kommen gerne mit mehreren ExpertInnen.
Methoden
Unsere Praxisbausteine und Materialien sind von der aktuellen Psychologie- und Resilienzforschung inspiriert und werden an die Bedürfnissen der Zielgruppe angepasst.

Investition
Wir sind als Anbieter bei der ZPP zertifiziert und können mit Fördergeldern des Startchancen-Programms oder nach § 20a SGB V finanziert werden.
Coaching
Gerne bieten wir für einen intensiven Austausch auch individuelle Coachings für Fachkräfte in Kleingruppen
oder als Einzelcoachings an.
43% der deutschen
Schülerinnen
und Schüler
empfinden oft oder sehr oft Stress
DAK, 2020/2021
Bisher war die Stressforschung meist auf Erwachsene
beschränkt. Seit einigen Jahren werden Stressprozesse und ihre Auswirkungen auch bei Kindern und Jugendlichen untersucht. Hier hat sich gezeigt, dass drei Arten von Stressoren von besonderer Bedeutung sind:
kritische Lebensereignisse
Erkrankungen, Flucht, Scheidung der Eltern oder Tod in der Familie
normative Stressoren
alltägliche Anforderungen
Schuleintritt oder Entwicklungs-
schwierigkeiten
Leistungserwartungen, Streit mit MitschülerInnen und Mobbing
Die Auswirkungen von Stress zeigen sich sowohl in physischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Schlafproblemen oder Übelkeit, als auch in psychischen Symptomen wie Ängsten, Panikattacken, Aggressionen oder Erschöpfungszuständen.

Beispiel Module für Schulen...
1
Identifizierung persönlicher Stressoren
Das Kennenlernen individueller Stressauslöser hilft Schülerinnen und Schülern über ihre eigenen Erfahrungen mit Stress nachzudenken. Je früher sie dies trainieren, desto bewusster werden sie, welche Situationen oder Aspekte ihres Lebens negative Gefühle auslösen. Anhand eines altersgerechten Stressmodells erfahren sie, wie Stress entsteht und welche Auswirkungen er haben kann.
2
Entdeckung eigener Stressreaktionen
Wir fokussieren uns auf das Erkennen und Verstehen von körperlichen, emotionalen und mentalen Reaktionen auf Stressoren. So erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sich Traurigkeit, Ärger, Sorgen und Ängste in ihrem Körper auswirken und wie ihr Denken und Verhalten das Körpergefühl beeinflussen. Diese Erfahrung hilft die soziale und emotionale Kompetenz zu fördern.
3
Kennenlernen von Strategien der Stressbewältigung
Wir machen uns mit verschiedenen Werkzeugen der Stressbewältigung vertraut. Solche Strategien sind z.B. Entspannungstechniken, Ressourcenstärkungen, kognitive Umlenkungen, körperliche Aktivitäten und ein aktiver optimistischer Umgang mit großen und kleinen Problemen. Durch eine Vielfalt an Methoden haben wir am Ende einen großen Koffer mit Werkzeugen, um die Widerstandsfähigkeit zu stärken.

